Art | Länge | Titel | Kurzbeschreibung | |
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Art: Schwänke | Der gutgläubige Lehrling macht einen riesigen Fehler und vertraut einem Spitzbuben. | |||
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Art: Schwänke | Mit viel List entzieht sich der Mann, der seinen Hund auf dem Friedhof der Menschen begrub, der Todesstrafe. | |||
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Art: Schwänke | Durch genaue Beobachtung sieht der Arzt, was der Patient gegessen hat. Sein Sohn versucht sich auch in dieser Gabe. | |||
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Art: Schwänke | Drei Diebe beschlossen, dem Bauer alles zu stehlen, sogar seine Kleider. | |||
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Art: Schwänke | Ein Diener soll jemandem 10 Schafe bringen. Er stiehlt eines und bringt nur 9. Der Betrug wird aber bemerkt. Der Diener redet sich auf wunderliche Weise heraus. | |||
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Art: Schwänke | Der Untertan will seinem Fürsten ein Geschenk machen. Er kauft extra chinesische Sperlinge. Als einer davon stirbt, ersetzt er ihn mit einem japanischen Sperling. Der Fürst bemerkt es aber. | |||
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Art: Schwänke | Der Schalk Kichigo geniesst den Duft der Aalküche und geniesst dazu seinen Reis. Der Koch stellt ihm dafür eine hohe Rechnung aus! | |||
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Art: Schwänke | Ein gehörloser Mann stellt sich vor, was der Kranke ihm wohl antworten wird. Seine Erwartungen sind aber total falsch! | |||
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Art: Schwänke | Da muss der Diener die Kerze gegen ein grössere umtauschen. Komischerweise kostet die grössere Kerze aber nicht mehr! | |||
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Art: Schwänke | Ein Junge sagt, er habe einen riesigen Hasen gesehen. Als man ihm nicht glaubt, wird der Hase immer kleiner. | |||
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Art: Schwänke | Der Schalk Kichigo hat ein Stück Boden gekauft. Es ist aber feucht und weich. Mit List bringt er die Leute dazu, dass sie es ihm feststampfen. | |||
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Art: Schwänke | Durch das Austauschen seiner Mütze wird ein Mann vertauscht. | |||
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Art: Schwänke | Der Schalk Kichigo verkauft einen Ochsen, der goldenen Mist macht. | |||
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Art: Schwänke | Ein schlauer Bursche verwirrt die Leute, weil er sich ganz verschiedene Namen gibt. | |||
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Art: Schwänke | Zwei Faulpelze sind zu allem zu faul, selbst zum Essen. | |||
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Art: Schwänke | Drei Lehrer streiten sich darum, wer der Dümmste von allen ist. | |||
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Art: Schwänke | Für 10 gekochte Eier soll der Reisende eine sehr hohe Summe bezahlen. Er lässt sich beraten und mit einer List gelingt es, diese Rechnung nicht bezahlen zu müssen. | |||
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Art: Schwänke | Der Mann will die wertvolle Kassette, die sie gefunden haben, zurückgeben. Die Frau will das nicht und stellt sich so listig an, dass sie die Kassette behalten können. | |||
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Art: Schwänke | Ein Mann möchte seinen Papagei sehr teuer verkaufen, weil er sprechen kann. Der Vogelhändler zeigt ihm dann, welche Qualitäten der Truthahn besitzt! | |||
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Art: Schwänke | Die Geschichte erzählt, warum Till Eulenspiegel am gleichen Tag drei Mal getauft wurde. | |||
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Art: Schwänke | Till beweist seinem Vater, dass er ein ganz lieber und anständiger Junge ist. Und der Vater glaubt es auch noch! | |||
![]() | kurz | |||
Art: Schwänke | Till versucht sich als Seiltänzer und ist mitten über dem Fluss, als seine Mutter das Ganze bemerkt. | |||
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Art: Schwänke | Weil ihn die Leute beim ersten Seiltanz auslachten, rächt sich Till an ihnen beim zweiten Seiltanz. | |||
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Art: Schwänke | Till wird bei einem Fest müde und geht auf die Wiese. Dort legt er sich in einem leeren Bienenkorb schlafen. Dann kommen zwei Diebe ... | |||
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Art: Schwänke | Till gibt vor, einem Esel das Lesen beizubringen. Das hungrige Tier blättert selbst im ABC-Buch und liest laut vor: I-a! | |||
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Art: Schwänke | Till wird von drei hochmütigen Schneidern verhöhnt. Das lässt sich Till nicht lange gefallen! | |||
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Art: Schwänke | Till lädt alle Schneider ein, er habe ganz wichtige Neuigkeiten! Und alle kommen! | |||
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Art: Schwänke | Till gibt vor, ein Künstler zu sein. Lange ist er ganz allein in einem Saal und "malt". Als der Landgraf das Bild endlich sehen will, warnt ihn Till. Nur wer ehelich geboren sei, könnte es sehen! | |||
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Art: Schwänke | Till Eulenspiegel gibt sich als Wunderdoktor aus. An einem Tag "heilt" er alle Kranken im Spital und sie gehen nach Hause. Am nächsten Tag sind sie gleich krank wie zuvor und kommen ins Spital zurück. | |||
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Art: Schwänke | Till nimmt seinen Chef wörtlich und bäckt statt Brötchen Eulen und Meerkatzen. | |||
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Art: Schwänke | Die Kürschner weigern sich, Till Arbeit zu geben. Da näht Till eine Katze in ein Hasenfell und verkauft sie den Kürschnern als Hasen. | |||
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Art: Schwänke | Till fordert die Bäuerinnen auf, ihm ihre Milch zu verkaufen. Sie sollen sie einfach in das leere Fass schütten. | |||
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Art: Schwänke | Der König befiehlt, alles zu bezahlen, was Till will. Da lässt Till seinem Pferd goldene Hufeisen anschlagen. | |||
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Art: Schwänke | Till betrügt einen Wirt, der sonst die anderen Leute betrügt. Till bekommt durch den Betrug einen Krug Wein, der Wirt aber verdünnt seinen Wein im Fass! | |||
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Art: Schwänke | Weil der Herzog Till verboten hat, sein Land nochmals zu betreten, greift Till zu einer ganz besonderen List! | |||
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Art: Schwänke | Ein Mann klaut Tills weichgekochte Eier. Am Tag daraufstellt Till den schönen Apfel vor sich hin und wartet nur darauf, dass der Mann ihm auch diesen wegnimmt und verspeist. | |||
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Art: Schwänke | Till schreibt sein Testament und sagt darin, wer nach seinem Tode die Truhe mit Geld darin bekommen soll. | |||
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Art: Schwänke | Über die Schildbürger und den Grund, warum sie so dumm waren. | |||
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Art: Schwänke | Die Schildbürger bauen, um ihre Dummheit unter Beweis zu stellen, ein dreieckiges Rathaus. Leider hat es gewisse Mängel. | |||
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Art: Schwänke | Nachdem die Schildbürger den Mühlstein mühsam den Berg hinunter getragen hatten merkten sie, dass sie ihn auch hätten hinunter rollen lassen können. Also trugen sie ihn mit viel Mühe wieder hinauf. | |||
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Art: Schwänke | Weil der Krebs zwei Scheren hat, denken die Schildbürger, er sei ein Schneider. Als das schöne Tuch dann ganz kaputt ist, verurteilen sie ihn zum Tod. | |||
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Art: Schwänke | Damit während des Krieges ihre Kirchenglocke nicht gestohlen wird, versenken sie sie im See. Sie wissen schon, wie sie sie wieder finden können. | |||
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Art: Schwänke | Weil Krieg ist, wird das Salz knapp und man kann keines mehr kaufen. Die Schildbürger wissen Rat: Sie säen auf dem Feld Salz und bald wachsen die Salzpflanzen. | |||
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Art: Schwänke | Bürgermeister wird in Schilda derjenige, der am besten reimen kann. | |||
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Art: Schwänke | Der Bürgermeister sieht, dass das Gras auf der alten Mauer nur wächst, aber nicht von den Kühen gefressen wird. Das ist aber Verschwendung. Die Schildbürger planen Abhilfe! | |||
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Art: Schwänke | Ein Fremder kommt nach Schilda mit einem Maushund. Da dieser Mäuse frisst, kaufen sie ihn. Damit beginnt aber das grosse Unglück! | |||
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Art: Schwänke | Der Schildbürger bringt seinen 30-jährigen Sohn zum Schulmeister, damit er endlich etwas lernt. | |||
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Art: Schwänke | Der Schalk Kichigo preist seine Ware richtig an, zeigt aber ein falsches Bild. So legt er die Käufer herein. | |||
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Art: Schwänke | Endlich die Erklärung dafür, warum der Februar nur 28 Tage hat! |