Art | Länge | Titel | Kurzbeschreibung | |
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Art: Schwänke | Über die Schildbürger und den Grund, warum sie so dumm waren. | |||
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Art: Schwänke | Die Schildbürger bauen, um ihre Dummheit unter Beweis zu stellen, ein dreieckiges Rathaus. Leider hat es gewisse Mängel. | |||
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Art: Schwänke | Nachdem die Schildbürger den Mühlstein mühsam den Berg hinunter getragen hatten merkten sie, dass sie ihn auch hätten hinunter rollen lassen können. Also trugen sie ihn mit viel Mühe wieder hinauf. | |||
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Art: Schwänke | Weil der Krebs zwei Scheren hat, denken die Schildbürger, er sei ein Schneider. Als das schöne Tuch dann ganz kaputt ist, verurteilen sie ihn zum Tod. | |||
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Art: Schwänke | Damit während des Krieges ihre Kirchenglocke nicht gestohlen wird, versenken sie sie im See. Sie wissen schon, wie sie sie wieder finden können. | |||
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Art: Schwänke | Weil Krieg ist, wird das Salz knapp und man kann keines mehr kaufen. Die Schildbürger wissen Rat: Sie säen auf dem Feld Salz und bald wachsen die Salzpflanzen. | |||
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Art: Schwänke | Bürgermeister wird in Schilda derjenige, der am besten reimen kann. | |||
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Art: Schwänke | Der Bürgermeister sieht, dass das Gras auf der alten Mauer nur wächst, aber nicht von den Kühen gefressen wird. Das ist aber Verschwendung. Die Schildbürger planen Abhilfe! | |||
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Art: Schwänke | Ein Fremder kommt nach Schilda mit einem Maushund. Da dieser Mäuse frisst, kaufen sie ihn. Damit beginnt aber das grosse Unglück! | |||
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Art: Schwänke | Der Schildbürger bringt seinen 30-jährigen Sohn zum Schulmeister, damit er endlich etwas lernt. |